Das Schwerpunktthema dieses Heftes ist so umfangreich, dass es uns in den weiteren Ausgaben der einfälle weiter beschäftigen wird. In diesem Heft beschäftigen wir uns überwiegend (nicht ausschließlich) mit den Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Einfälle Nr. 172 | 4. Quartal 2024
Nicht jeder Mensch, bei dem erstmalig ein epileptischer Anfall auftritt, ist deshalb zwangsläufig an einer Epilepsie erkrankt. Handelt es sich um einen akut-symptomatischen Anfall, besteht ein eher geringes Risiko, dass dem weitere Anfälle folgen.
Einfälle Nr. 171 | 3. Quartal 2024
„Das Leben ist nicht planbar. Wir können uns nur auf das einstellen, was auf uns zukommt.“ Das ist nicht immer leicht, schon gar nicht, wenn eine Epilepsie dazukommt. Aber es ist machbar!
Einfälle Nr. 170 | 2. Quartal 2024
Ohne eine Epilepsie wäre das Leben vieler Menschen mit Epilepsie sicherlich anders verlaufen – aber wäre dieses „andere Leben“ tatsächlich besser gewesen?
Einfälle Nr. 168-169 | 4. Quartal 2023/1. Quartal 2024
Neben dem Thema „Hilfsmittel bei Epilepsie“ haben wir und in diesem Heft wieder einem zu lange vernachlässigtem Thema gewidmet: „Epilepsie und Mehrfachbehinderung“.
Einfälle Nr. 167 | 3. Quartal 2023
Es ist wichtig, dass wir uns mit der älteren und gerade auch der jüngeren (deutschen) Geschichte beschäftigen, damit wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Das betrifft nicht nur den Umgang mit Menschen mit Epilepsie.
Einfälle Nr. 166 | 2. Quartal 2023
Epilepsien können vielfältige Auswirkungen auf die psychische Befindlichkeit und die Kognition haben und es können – begleitend zur Epilepsie – psychische Erkrankungen hinzu kommen. Eine Psychotherapie kann in beiden Fällen hilfreich sein.
Einfälle Nr. 165 | 1. Quartal 2023
Die jetzt heranwachsende Generation steht vor erheblichen Herausforderungen, und wenn dann noch eine Epilepsie dazu kommt, wird es nicht gerade leichter. Nicht nur, aber auch deshalb ist eine gute Behandlung wichtiger denn je.
Einfälle Nr. 164 | 4. Quartal 2022
Was können Patientinnen und Patienten tun, wenn sie mit ihrer Behandlung nicht zufrieden sind, wenn sie mit ihren Ärzten und Ärztinnen nicht zurechtkommen? In diesem Heft versuchen wir, den Betreffenden einige Handlunsgmöglichkeiten aufzuzeigen.
Einfälle Nr. 163 | 3. Quartal 2022
Die Forderung nach einem flächendeckenden Ausbau psychosozialer Epilepsie-Beratungsstellen ist eine unserer zentralen Forderungen. Sie sind notwendig, da Epilepsien nicht nur eine „medizinische“, sondern auch eine „soziale Erkrankung“ sind.