Einfälle Nr. 171 | 3. Quartal 2024

„Das Leben ist nicht planbar. Wir können uns nur auf das einstellen, was auf uns zukommt.“ Das ist nicht immer leicht, schon gar nicht, wenn eine Epilepsie dazukommt. Aber es ist machbar!

weiterlesen


Einfälle Nr. 167 | 3. Quartal 2023

Es ist wichtig, dass wir uns mit der älteren und gerade auch der jüngeren (deutschen) Geschichte beschäftigen, damit wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Das betrifft nicht nur den Umgang mit Menschen mit Epilepsie.

weiterlesen


Einfälle Nr. 166 | 2. Quartal 2023

Epilepsien können vielfältige Auswirkungen auf die psychische Befindlichkeit und die Kognition haben und es können – begleitend zur Epilepsie – psychische Erkrankungen hinzu kommen. Eine Psychotherapie kann in beiden Fällen hilfreich sein.

weiterlesen


Einfälle Nr. 165 | 1. Quartal 2023

Die jetzt heranwachsende Generation steht vor erheblichen Herausforderungen, und wenn dann noch eine Epilepsie dazu kommt, wird es nicht gerade leichter. Nicht nur, aber auch deshalb ist eine gute Behandlung wichtiger denn je.

weiterlesen


Einfälle Nr. 164 | 4. Quartal 2022

Was können Patientinnen und Patienten tun, wenn sie mit ihrer Behandlung nicht zufrieden sind, wenn sie mit ihren Ärzten und Ärztinnen nicht zurechtkommen? In diesem Heft versuchen wir, den Betreffenden einige Handlunsgmöglichkeiten aufzuzeigen.

weiterlesen


Einfälle Nr. 163 | 3. Quartal 2022

Die Forderung nach einem flächendeckenden Ausbau psychosozialer Epilepsie-Beratungsstellen ist eine unserer zentralen Forderungen. Sie sind notwendig, da Epilepsien nicht nur eine „medizinische“, sondern auch eine „soziale Erkrankung“ sind.

weiterlesen


Einfälle Nr. 162 | 2. Quartal 2022

Wer sich näher mit dem Thema „Medikamenöse Epilepsiebehandlung“ beschäftigt, dem/der stellen sich viele Fragen. Mit dem vorliegenden Heft möchten wir dazu beitragen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.

weiterlesen


Einfälle Nr. 161 | 1. Quartal 2022

Selbstbewusst leben und Auftreten mit Epilepsie bedeutet letztlich, die Erkrankung im positiven wie auch im negativen Sinne anzunehmen, wie sie ist, und das Beste daraus zu machen. Es bedeutet nicht, die Epilepsie und die mit ihr verbundenen leidvollen Erfahrungen zu verharmlosen oder zu leugnen.

weiterlesen