Epilepsien können vielfältige Auswirkungen auf die psychische Befindlichkeit und die Kognition haben und es können – begleitend zur Epilepsie – psychische Erkrankungen hinzu kommen. Eine Psychotherapie kann in beiden Fällen hilfreich sein.
Neue Ausgabe der „einfälle“ ist da!
Die Nr. 165 der Mitgliederzeitschrift „einfälle“ ist erschienen. Hier erfahren Sie mehr darüber!
Einfälle Nr. 165 | 1. Quartal 2023
Die jetzt heranwachsende Generation steht vor erheblichen Herausforderungen, und wenn dann noch eine Epilepsie dazu kommt, wird es nicht gerade leichter. Nicht nur, aber auch deshalb ist eine gute Behandlung wichtiger denn je.
Einfälle Nr. 164 | 4. Quartal 2022
Was können Patientinnen und Patienten tun, wenn sie mit ihrer Behandlung nicht zufrieden sind, wenn sie mit ihren Ärzten und Ärztinnen nicht zurechtkommen? In diesem Heft versuchen wir, den Betreffenden einige Handlunsgmöglichkeiten aufzuzeigen.
Einfälle Nr. 163 | 3. Quartal 2022
Die Forderung nach einem flächendeckenden Ausbau psychosozialer Epilepsie-Beratungsstellen ist eine unserer zentralen Forderungen. Sie sind notwendig, da Epilepsien nicht nur eine „medizinische“, sondern auch eine „soziale Erkrankung“ sind.
Einfälle Nr. 162 | 2. Quartal 2022
Wer sich näher mit dem Thema „Medikamenöse Epilepsiebehandlung“ beschäftigt, dem/der stellen sich viele Fragen. Mit dem vorliegenden Heft möchten wir dazu beitragen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Einfälle Nr. 161 | 1. Quartal 2022
Selbstbewusst leben und Auftreten mit Epilepsie bedeutet letztlich, die Erkrankung im positiven wie auch im negativen Sinne anzunehmen, wie sie ist, und das Beste daraus zu machen. Es bedeutet nicht, die Epilepsie und die mit ihr verbundenen leidvollen Erfahrungen zu verharmlosen oder zu leugnen.
Einfälle Nr. 160 | 4. Quartal 2021
Wer gut über seine Epilepsie informiert ist, kommt besser mit ihr zurecht. Dannoch sollten wir uns davor hüten zu meinen, dass mehr Wissen über Epilepsie automatisch zu einem vorurteilsfreieren Umgang mit Menschen mit Epilepsie führt und alle Probleme damit beseitigt sind.
Einfälle Nr. 159 | 3. Quartal 2021
25 Jahre gibt es ihn nun schon, den Tag der Epilepsie am 05. Oktober. Seitdem hat sich vieles verbessert, aber es gibt auch noch viel zu tun. Weitere Verbesserungen können wir jedoch nur gemeinsam erreichen – gemeinsam mit anderen Akteuren im Versorgungssystem für Menschen mit Epilepsie.
Einfälle Nr. 158 | 2. Quartal 2021
Wenn Medikamente nicht oder nicht ausreichend helfen, können weitere Therapieverfahren zum Einsatz kommen, z.B. operative Verfahren, mit denen wir uns im vorliegenden Heft ausführlich beschäftigen.